Die Arbeit ent­stand unter Nutzung per­for­ma­tiv­er Mit­tel. Ver­schiedene Tänz­erIn­nen wur­den jew­eils zu Orten geführt die in ihrer Stim­mung am besten in T.S. Elliots Waste­land beschrieben wer­den. Aus­gerüstet mit einem Stück Stoff ver­hüll­ten sich die Tänz­erIn­nen mit jen­er zweit­en Haut um in diesem Set­ting vol­lkom­men frei die Umge­bung mit ihrem Kör­p­er zu erkun­den und zu erfahren. Die Bilder ent­standen eben­falls in dieser Form von Tanz, in der die Kam­era die Tänz­erin war und mit ihrem Blick die notwendi­gen Schritte steuerte.

The work was cre­at­ed in a per­for­ma­tive set­ting. Inspired by the poem of T.S. Elliot “Waste­land”, dancers were guid­ed to var­i­ous “emp­ty” spaces. They were giv­en a piece of fab­ric and asked to con­sid­er it as some kind of new out­er skin, explor­ing there environment.

Ausstel­lung Juni 2011 in derKanal | Berlin, 

Exhi­bi­tion June 2011 derKanal | Berlin

SW Hand­abzüge auf Leuchtkör­pern /  Projektion

 

 

 

 

 

 

2011